Wollt Ihr den totalen Sieg? – Im Dritten Weltkrieg! - Wolfaktien | MakroTranslations

Montag, 6. Februar 2023

Wollt Ihr den totalen Sieg? – Im Dritten Weltkrieg! - Wolfaktien

Liebe Leserin, lieber Leser,

diesen Satz hat das aufgeblasene und peinliche Plapperlenchen nicht den Deutschen zugerufen. Denn der überführten Lügnerin, Plagiatorin und Möchtegern-Diplomatin ist ja bekanntlich „egal, was meine deutschen Wähler denken“. „Fräulein Ribbentrop“ – wie die Dilettantin nun in Anlehnung an den unfähigen Außenminister des Dritten Reiches in Russland genannt wird – hat einfach mal so im Alleingang der größten Atommacht der Welt den Krieg erklärt. „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland …“, verkündete die persistierend intellektuell und rhetorisch Überforderte. Hätte die einzigartig tumbe Kriegstreiberin und transatlantische Sprechpuppe, die „Diplomatie“ weder kann noch will, sich „nur“ verplappert, hätte sie dies umgehend korrigieren können. Hat sie aber nicht. Also denkt die kriegerische Maulheldin so und ist damit geistig Lichtjahre von Charles Maurice de Talleyrand-Perigord, einem der gewieftesten Diplomaten und Außenminister aller Zeiten, entfernt, der einmal bemerkte: „Dem Menschen ist die Sprache gegeben, um seine Gedanken zu verbergen.“

Aber das mit Denken und Sprache auf Kriegsfuß stehende Plapperlenchen erklärt einer Siegermacht des Zweiten Weltkriegs, mit der kein Friedensvertrag, sondern nur ein Waffenstillstand besteht, den Krieg. Das ist unglaublich, verantwortungslos, größenwahnsinnig, dummdreist und maximal einem trotzigen Kleinkind im Sandkasten zu verzeihen. Russland hat nun jedes Recht, gegen Deutschland vorzugehen. Es gibt nur einen konsequenten Weg aus dem Desaster, das die Dilettantin angerichtet hat: Scholz entlässt sie und bittet Moskau um Entschuldigung. Wenn das nicht geschieht, wissen Sie, was der Amtseid der (H)Ampeltruppe wert ist.


Otto von Bismarck: Das Vermächtnis des diplomatischen Genies

Ohne einen der fähigsten Diplomaten aller Zeiten hätte es einen deutschen Vorzeigestaat wahrscheinlich nie gegeben. Dennoch wissen die meisten der heutigen Deutschen wenig über Otto von Bismarck. Das ist wohl Absicht und einerseits gut, denn sonst müssten sie von seinen Nachfolgern völlig entsetzt sein und andererseits schlecht, weil dilettantische Diplomaten heute dabei sind, den Frieden größenwahnsinnig und egozentrisch zu verspielen. Zum 200. Geburtstag am 1. April 2015 verfasste ich für ein Magazin eine Würdigung Bismarcks. Er hat das Deutsche Reich erschaffen, den Frieden in schwierigem Umfeld bewahrt und weltweit vorbildliche Sozialgesetze eingeführt. Das heutige Deutschland verspielt sein Erbe. Zu seiner Zeit konnte es ein Mann mit überragendem Geist, Mut und geschliffenen Worten an die Staatsspitze schaffen, da es noch nicht diesen verhängnisvollen Hang zur Mittelmäßigkeit gab, den seine Nachfolger im Kanzleramt – Merkel und Scholz – in Perfektion verkörpern. Otto von Bismarck war ein Meister des Wortes, er unterschied in der Diplomatie zwischen „Geschickten“ und „Gesandten“ – obwohl er Annalena B. gar nicht kennen konnte.

Die Mehrheit der Deutschen wusste lange Zeit sehr wohl, ja fühlte zumindest instinktiv, was sie Bismarck verdankt und verehrte ihn als Volksheld, Gründungsvater und ersten Kanzler des Deutschen Reiches, der den modernsten und erfolgreichsten Staat seiner Zeit schuf, bahnbrechende soziale Reformen auf den Weg brachte und seinem Land mit ausgeklügelter Bündnispolitik eine lange Friedensperiode von 1871 bis 1914 schenkte, während die anderen europäischen Mächte in Kriege verwickelt waren. Heute dominiert in Deutschland Kriegsgeschrei und der Ruf nach Waffenlieferungen und -einsatz, während Bismarck Frieden ohne Konfrontation nach diesem Grundsatz anstrebte und erreichte: „Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg immer als ein Übel, das die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muss.“ Bismarck wusste, dass eine vertrauensvolle Kooperation mit Russland Voraussetzung für Frieden in Europa ist. Heute scheint dies vergessen und blindwütige Konfrontation Trumpf.

Das Auswärtige Amt: Abstellgleis für Luft- und Lachnummern

Mit einer Person vom Format Otto von Bismarcks würde Deutschland und Europa mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht im Kriegsdesaster stecken. Aber die Deutschen scheinen sich mit Kanzler- und Außenminister-Darstellern minderster Qualität abgefunden zu haben, die leider Vertrauen zerstören und kriegsfördernd handeln. Oder was sonst hat Merkel als Kanzlerin getan, wenn sie jüngst frech zugab, dass das Minsker Abkommen nur dazu diente, Zeit zu gewinnen und die Ukraine mit Waffen vollzustopfen? Russland und Putin wurden also hereingelegt und wären schön doof, dem „Wertewesten“ so bald noch einmal zu vertrauen. Zumal die deutsche Außenminister-Darstellerin ihre berechtigten Minderwertigkeitskomplexe nun mit der plumpen Kriegserklärung gegen Russland zu kompensieren versucht.

Eine Leserin der „WELT“ brachte die Qualifikation der trampelhaften Trampolinspringerin auf den Punkt: „Am lächerlichsten bei ihr ist, dass sie die eigene Lächerlichkeit nicht wahrnimmt.“ Und ein anderer Leser analysierte treffend: „Frau Baerbock ist eine völlig kalte, empathielose und unqualifizierte Person, die sich aus den USA fernsteuern lässt wie eine Drohne. Sie hat weder Weitblick, noch einen ordentlichen Schulabschluss, noch irgendwelche Berufserfahrung. Sie ist eine grottenschlechte Rednerin und hat dabei auch noch eine unvorteilhafte Stimme. Ihre diplomatischen Fähigkeiten sind nicht einmal in Ansätzen vorhanden. Dass sie Außenministerin geworden ist, scheint ein Wunder zu sein – ich nenne es das ‚Wunder vom Baerbockdesaster‘.“ Dass diese Blenderin die Erinnerung an Otto von Bismarck ausradieren will, ist bei dem maximalen Klassenunterschied sehr verständlich, entlarvt sie und adelt ihn.


Besonders das deutsche Außenministerium hat sich zum Abstellgleis für Luft- und Lachnummern entwickelt. Nach Maas nun Baerbock – oder: Wie sehr kann ein Staat sich demaskieren und der Lächerlichkeit preisgeben? Immerhin wird mit diesen Figuren verständlicher, warum Professor Hans-Hermann Hoppe zu dieser wenig schmeichelhaften Definition des Staates kam: „Der Staat ist eine Institution, die von Banden geführt wird, die aus Mördern, Plünderern und Dieben besteht, umgeben von willfährigen Handlangern, Propagandisten, Speichelleckern, Gaunern, Lügnern, Clowns, Scharlatanen, Blendern und nützlichen Idioten – eine Institution, die alles verdreckt und verdunkelt, was sie berührt.“