"Die Welt ist jetzt in den Händen der Banken", sagt G. Edward Griffin, Autor von Creature from Jekyll Island und Gründer der Red Pill University. Er argumentiert, dass die großen Banken so mächtig geworden sind, dass sie jetzt "die Regierungen regulieren". Zur Bankenkrise sagt er, dass sie uns schon seit langem begleitet und "unser Leben in naher Zukunft wirklich verändern könnte". Er kommt zu dem Schluss, dass die Anleger letztendlich ihre Wahlfreiheit auf dem Markt verlieren werden, weil wir uns auf eine bargeldlose Gesellschaft zubewegen. "Es ist nicht unser Geld, wir besitzen es nicht", sagt er.
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