Russland hat soeben bewiesen, dass seine Hyperschallraketen die Verteidigungsanlagen der NATO mit Leichtigkeit durchdringen können. Dies stellt eine militärische und möglicherweise auch bald eine diplomatische Wende dar, wenn der Westen erkennt, dass es besser ist, nach dem Ende der bevorstehenden Gegenoffensive Kiews einem Waffenstillstand zuzustimmen, als den Stellvertreterkrieg gegen Russland in einen konventionellen Krieg umzuwandeln, um die „Balkanisierung“ dieser Großmacht zu erreichen.
Die Anfang des Monats kursierenden Fake News, wonach Kiews Patriots eine russische Kinzhal-Hyperschallrakete abgeschossen haben sollen, sind in den Tagen danach noch lächerlicher geworden, da nun behauptet wird, dass bei einem kürzlichen Angriff sechs weitere abgeschossen worden sein sollen. Dass die Mainstream-Medien (MSM) diese Lügen verbreiten, liegt nicht nur daran, dass sie alles, was ihre ukrainischen Vertreter sagen, für bare Münze nehmen, sondern dass sogar ihre eigenen Militärexperten aktiv zu dieser Desinformationskampagne beitragen.
Die Patriots der USA sind technisch nicht in der Lage, Hyperschallgeschosse aufzuspüren und abzufangen, aber das ist nichts, wofür sie sich schämen müssten, da es derzeit weltweit kein einziges Luftabwehrsystem gibt, das dazu in der Lage wäre. Das Problem des Westens ist also ein Wahrnehmungsproblem, denn die Medien haben die Stationierung in der Ukraine so aufgebauscht, dass die Öffentlichkeit erwartete, die ehemalige Sowjetrepublik sei unverwundbar gegen russische Angriffe.