Es ist unvorstellbar, dass die IDF KEINE einsatzbereiten Truppen im Süden oder Norden hatten, um mit möglicher Gewalt am Jahrestag von 1973 fertig zu werden.
Gleichzeitig taten die Araber, was sie sonst nie tun. Sie hielten den Mund.
In diesem Sinne erinnert es an zwei Zustände.
Erstens wurden Custer und seine Kolonne vernichtet, weil die feindlichen Stämme etwas taten, was sie noch nie getan hatten:
Sie schlossen sich zusammen und standen ihren Mann. Normalerweise waren sie zerstritten und flohen, sobald die reguläre Armee auftauchte.
Er stürmte herein, weil er dachte, dass die Feinde sonst flüchten würden. Das erinnert auch an die Ardennen.
Wir haben uns in einen Zustand des Wunschdenkens hineingeredet, und die Deutschen haben uns überrascht.
Für Israel ist die Lage jedoch tödlich ernst. Wenn die Hisbollah das aussitzt, werden die IDF den Gazastreifen systematisch zerschlagen. Ernsthafte Angriffe aus dem Südlibanon werden jedoch die IDF-Bodentruppen bis an ihre Grenzen strapazieren.
Es könnte sein, dass die Wut und der Abscheu in der gesamten muslimischen Welt über die Zerstörung des Gazastreifens und seiner Bevölkerung schließlich einen größeren Krieg provoziert, an dem auch der Iran und sogar die Türkei beteiligt sein könnten.
Ägypten wird nicht in der Lage sein, dies auszusitzen. Jordanien könnte unter dem Druck der inneren Unruhen auseinanderbrechen. Kurzum, die Welt könnte sich dramatisch verändern.