Teil 2 - Martin Armstrongs Sokrates-Wahl- und Wirtschaftsprognosen für 2024 | MakroTranslations

Donnerstag, 1. Februar 2024

Teil 2 - Martin Armstrongs Sokrates-Wahl- und Wirtschaftsprognosen für 2024


Nehmen Sie an Teil 2 dieses exklusiven Interviews mit Kerry Lutz und dem renommierten Wirtschaftswissenschaftler Martin Armstrong teil. Im Mittelpunkt der fesselnden Diskussion steht die unheimliche Genauigkeit des Sokrates-Computermodells bei der Vorhersage von politischen und Markttrends seit 1985. Entdecken Sie die überzeugende Prognose des Modells, die eine 61-prozentige Chance für einen Sieg der Republikaner bei den bevorstehenden Wahlen im Jahr 2024 voraussagt, und deren Auswirkungen auf die politische Landschaft.

Erfahren Sie mehr über die Erosion des Vertrauens in die Regierung, mögliche Wahlunregelmäßigkeiten und die tiefgreifenden Auswirkungen von Abweichungen von historischen Wahlnormen. Gewinnen Sie Einblicke in den Einfluss verschiedener politischer Agenden, einschließlich Diskussionen über verdeckte Drohungen und die Beteiligung einflussreicher Persönlichkeiten wie Klaus Schwab und George Soros an der Finanzierung demokratischer Wahlen.

Martin Armstrong geht zu den Marktprognosen über und bekräftigt seine frühere Vorhersage über den entscheidenden Wendepunkt im Januar. Es geht um die weitreichenden Auswirkungen globaler Kapitaltrends auf die Aktienmärkte, wobei der Schwerpunkt darauf liegt, wie geopolitische Ereignisse Anlageentscheidungen beeinflussen und sich auf verschiedene Börsenindizes auswirken.

Das Gespräch befasst sich auch mit drängenden wirtschaftlichen Fragen, wie den möglichen Folgen von Steuererhöhungen und selektiven Zahlungsausfällen, dem Status des Dollars als Reservewährung, den Herausforderungen für Landwirte und den Migrationstrends innerhalb der USA. Trotz technischer Herausforderungen zeigen Kerry Lutz und Martin Armstrong Anpassungsfähigkeit und Belastbarkeit, was diese Diskussion zu einem Muss für jeden Zuhörer macht der Erkenntnisse zu den sich verändernden politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gewinnen will.