Martin Armstrong sieht verblüffende Ähnlichkeiten zwischen der Vielzahl von Krisen, die die moderne Welt plagen, und den Zuständen kurz vor dem Untergang des Römischen Reiches. Martin argumentiert, dass endlose Verschuldung, Kriege um des Profits willen, unkontrollierte Migration und zügellose politische Korruption die Voraussetzungen für eine Zukunft schaffen, in der viele westliche Länder, wie wir sie kennen, aufhören zu existieren.