Die Geschichte ist voll von Beispielen, in denen Nationen auf immer höhere Schulden zurückgriffen, um ein positives Wirtschaftswachstum aufrechtzuerhalten.
Aber für die, die das tun, geht es nie gut aus. Meistens opfern sie dabei die Kaufkraft ihrer Währungen.
Viele Analysten äußern jetzt solche Bedenken angesichts der schnell wachsenden Staats-, Unternehmens- und Verbraucherschulden in den USA und anderen G7-Staaten.
Wiederholen wir die Fehler der Geschichte? Oder ist es dieses Mal wirklich anders?
Wir freuen uns, den Währungs- und Makroanalysten John Rubino, Autor und Mitverfasser zahlreicher Bücher, darunter The Money Bubble mit James Turk, zu unserer Diskussion begrüßen zu dürfen.
John Rubino hält die Befürchtungen einer kurzfristigen Rezession und eines Bärenmarktes zwar für berechtigt, aber für ziemlich unbedeutend. Er macht sich viel mehr Sorgen über die nächsten 1-2 Jahrzehnte, für die er weit verbreitete Not voraussagt, da die Fiat-Währungen der Welt weginflationiert werden.