Doug Casey und Matt Smith erörtern die Ansicht von Michael Yon, dass Massenmigration eine Kriegstaktik ist. Wir erörtern die zunehmende Präsenz venezolanischer Banden in den USA, insbesondere in Denver, und die weitergehenden Auswirkungen auf Gesellschaften mit hohem Vertrauen, die einem solchen Druck ausgesetzt sind. Das Gespräch verlagert sich auf die historische und gegenwärtige gesellschaftliche Instabilität und zieht Parallelen zu Zeiten wie den späten 60er und frühen 70er Jahren, die von gewalttätigen Unruhen geprägt waren. Die Gastgeber sprechen auch über Reaktionen auf Michael Yons Perspektive, kulturelle Einblicke in Japan, Rahm Emanuel als US-Botschafter in Japan und Fragen der Demoralisierung und Zukunftsplanung in den heutigen turbulenten Zeiten. Abgerundet wird die Folge durch Dougs Ratschläge zur Bewältigung künftiger Krisen, einschließlich der Debatte über Kampf oder Flucht vor gesellschaftlichen Zusammenbrüchen.