Premierministerin Hasina Wajed musste vergangene Woche nach gewaltsamen Protesten in Bangladesch zurücktreten. Sie floh ins Ausland. Bilder von Hindu-Massakern durch Muslime gingen um die Welt. Die Medien schwiegen.
Hasina glaubte, die USA hätten geputscht. Sie könne im Gegenzug für einen Stützpunkt der US-Armee in Bangladesch an der Macht bleiben, schrieb die Economic Times. Sie wollte keine US-Militärbasis in ihrem Land.
„Ich hätte an der Macht bleiben können, wenn ich die Souveränität der Insel St. Martin aufgegeben und Amerika die Kontrolle über den Golf von Bengalen gegeben hätte. „Ich flehe das Volk meines Landes an, lasst euch nicht von den Radikalen manipulieren“, zitierte sie die Zeitung.