Bill Holter warnt vor einer drohenden Zahlungsunfähigkeit des US-Finanzministeriums aufgrund der explodierenden Zinszahlungen, die voraussichtlich 1,5 Billionen Dollar jährlich übersteigen werden. Er argumentiert, dass die Federal Reserve grundsätzlich kaputt ist, da ihr das Eigenkapital fehlt, um ihre massive Bilanz zu stützen. Holter vergleicht die Widerstandsfähigkeit der Gemeinschaft während der Großen Depression mit der heutigen zerrissenen Gesellschaft und äußert sich skeptisch über die Zukunft der US-Wahlen. Seiner Meinung nach könnte ein Führungswechsel den Niedergang des Landes noch verschlimmern. Das Gespräch endet mit persönlichen Anekdoten über sein geliebtes Pferd und einer humorvollen Betrachtung gesellschaftlicher Verhaltensweisen.