Von Greg Hunters USAWatchdog.com (Samstag Nacht Post)
Der legendäre Finanz- und Geopolitik-Analyst Martin Armstrong sagt, dass die Wahlen 2024 kurz bevorstehen und die Deep State Dems im Panikmodus sind. Könnte es zu einer falschen Flagge, Kriegsrecht, Schuldenkrise, Zahlungsausfall, Krieg oder zu all dem kommen? Armstrong sagt: „Sie wollen Krieg. Daran gibt es keinen Zweifel. . . . Lindsey Graham war vor ein paar Monaten bei Face the Nation zu Gast und hat ausnahmsweise mal die Wahrheit gesagt. Ich war schockiert, dass er ausnahmsweise die Wahrheit gesagt hat. Er sagte, unter der Krim befänden sich Erdgasvorkommen im Wert von 10 bis 12 Billionen Dollar, und wir können nicht zulassen, dass Russland und China sie bekommen. . . . Das ist wie im Irak. Wir sind hinter dem Öl her.“
Zum Kriegsrecht sagt Armstrong: „Ich bin sehr besorgt über das Kriegsrecht. . . . Sie (der Oberste Gerichtshof) haben angedeutet, dass das Kriegsrecht eine Art Gewohnheitsrecht ist. Wenn die Gerichte geschlossen sind, dann herrscht Kriegsrecht. Es wird mit 'Notwendigkeit' begründet. So hat es der Oberste Gerichtshof formuliert. Ich bin also sehr besorgt, dass diese Neokonservativen so verzweifelt sind, dass sie definitiv versuchen werden, eine Art von falscher Flagge zu erzeugen oder irgendetwas, was sie vielleicht in der letzten Oktoberwoche vor den Wahlen tun können.“
An der Kriegsfront haben wir gerade erlebt, wie Israel den Iran bombardiert hat, und die NATO stochert immer noch in Russland herum. Armstrong sagt: „Die NATO ist ein Altersheim für Neocons. Es hätte geschlossen werden sollen. Sie versuchen, die Welt in den Dritten Weltkrieg zu führen. Sie sammeln jetzt 100 Milliarden Dollar, damit sie den Krieg gegen Russland fortsetzen können, falls Trump gewählt wird“.
Armstrong sieht immer noch, dass Trump 2024 einen „Erdrutschsieg“ erringen wird. Kamala Harris geht den umgekehrten Weg. Vor ein paar Monaten sagte Armstrong, Kamalas tatsächliche Zustimmungsrate liege bei 10,5 %. Armstrong sagt, er habe gerade mit seinem Computerprogramm Socrates neue Zustimmungsraten für Kamala Harris ermittelt. Armstrong sagt: „Sie ist tatsächlich auf 6,5 bis 7,5 % gesunken. Das ist wirklich erschreckend.“
Armstrong sagt, Kamala Harris habe „negative Begleitumstände“, was große Verluste für die Demokraten bei den Wahlen im November bedeuten wird.
Zur Wirtschaft sagt Armstrong: „Wir befinden uns in einem Schulden-Ponzi-Schema, bei dem jedes Jahr neue Schulden ausgegeben werden, um die alten Schulden zu tilgen. Die Leute sagen, die Schulden betragen 34 Billionen Dollar, aber die Höhe der Schulden spielt keine Rolle. Es könnte eine Billiarde Dollar sein. . . . China hält 10 % der amerikanischen Schulden. Sie haben zu Beginn des Jahres 53 Milliarden Dollar verkauft. Genau hier liegt die Gefahr. Wenn Sie niemanden haben, der das aufnimmt, was China nicht kauft, raten Sie mal. Man kann nicht zahlen, und wenn man nicht zahlen kann, dann kommt es zum Zahlungsausfall. Das ist der Grund, warum sie den Krieg wollen. . . . damit sie mit allem in Konkurs gehen können. . . . Wenn sie uns in den Krieg führen, ist es aus mit der sozialen Sicherheit und allem anderen.“
Zur Wahl 2024 sagt Armstrong: „Die Wahl 2024 wird die letzte Wahl sein. . . . Die USA werden sich in drei oder vier Teile aufspalten. . . . Wir begehen Selbstmord. . . . So sterben Regierungen. . . . . Gold steigt, wenn die Menschen das Vertrauen in die Regierung verlieren. Das ist der Grund, warum die Zentralbanken Gold wollen. Sie haben Angst, dass die Regierungen ihre Schulden im Krieg nicht bezahlen können. . . . Im Krieg verlieren wir es beim nächsten Mal. Sie wollen den Terrorismus, damit sie uns einsperren können. Das ist die Zukunft, die uns bevorsteht.“
Es gibt noch viel mehr in dem 1 Stunde und 3 Minuten dauernden Interview.
Seien Sie dabei, wenn Greg Hunter von USAWatchdog.com mit Martin Armstrong ein Einzelgespräch führt, in dem er seine Analyse zu Kriegsrecht, Zahlungsausfall und Weltkrieg präsentiert.