Der aktive Vermögensverwalter Michael Pento (https://pentoport.com) warnt, dass der derzeitige Markt stark aufgebläht ist, mit extremen Blasen bei Aktien, Anleihen und Immobilien, was ihn zu einem der gefährlichsten Umfelder für Investoren in der jüngeren Geschichte macht. Trotz der Bemühungen der US-Notenbank, die Zinssätze zu senken, bleiben die Kreditkosten hoch, und die Inflation ist nach wie vor ein großes Problem, das zu einer Stagflation führen könnte. Das traditionelle 60/40-Portfolio, einst ein Eckpfeiler konservativer Anlagen, ist aufgrund dieser Marktdynamik nun einem erheblichen Risiko ausgesetzt. Insider-Verkäufe und steigende Bargeldreserven bei Großanlegern deuten auf eine zunehmende Anfälligkeit hin, und auf dem Anleihemarkt gibt es Anzeichen für eine Notlage, da die Renditen trotz Zinssenkungen steigen. Pento rät Anlegern, proaktiv und flexibel zu sein und aktive Geldmanagementstrategien anzuwenden, um die vor ihnen liegende Ungewissheit zu bewältigen und sich auch auf eine mögliche Rezession vorzubereiten.