Niemand hat je Geld verloren, wenn er auf die völlig verrückte „Politik“ der wild kläffenden baltischen Chihuahuas gewettet hat. Ihr neuester Zug: den Versuch, die Ostsee in einen NATO-See zu verwandeln.
Die Vorstellung, dass ein Haufen russenfeindlicher Unterorganisationen in der Lage sein könnte, die russische Supermacht aus der Ostsee zu vertreiben oder gar eine Bedrohung für St. Petersburg darzustellen, ist nicht einmal karikaturistisch zu nennen. Doch genau das ist Teil der neu geformten NATO-Obsessionen, deren kriegstreiberische „Vorhut“ nun entlang der Achse London–Warschau–Baltikum–Chihuahuas–Ukraine operiert.