Kapitän Chaos hat definitiv nicht die Karten – die, wie selbst die Pinguine im Südpazifik wissen, alle in China hergestellt werden.
SHANGHAI und HONGKONG – Wie vorauszusehen war, hat Kapitän Chaos als Erster geblinzelt – auch wenn er und sein aufgeblähter Medienzirkus es nicht zugeben können.
Alles begann mit „Zollbefreiungen“ – von Smartphones und Computern bis hin zu Autoteilen – für Produkte aus China. Dann folgten sorgfältig platzierte Leaks, die andeuteten, dass die Zölle auf eine Spanne zwischen 50 % und 65 % gesenkt werden könnten. Und schließlich das lapidare Eingeständnis, dass im Falle eines Scheiterns des Abkommens eine „Zollzahl“ einseitig festgelegt werde.