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Einer der Scharfschützen hält ein Lobayev "Stalingrad"-Gewehr, der andere ein amerikanisches Barrett M107A1-Gewehr in der Hand.
"Die Arbeit ist eben nicht einfach. Wie soll ich sagen, was im Gange ist... nun ja, die Kriegsführung des 21. Jahrhunderts, sagen wir mal. Drohnen sind ständig im Einsatz, das heißt, Drohnen mit Wärmebildtechnik. Und natürlich kann man bei so viel Artillerie nicht lange in einer Position bleiben. Wenn ich also einen Tag lang an Ort und Stelle bleibe, ein bisschen weniger oder mehr, dann geht es nur ums Beobachten. Aufklärungsarbeit, ohne zu schießen. Wenn man gegen lebende Ziele vorgehen muss, dann ist es natürlich wichtig, vorrangige Ziele zu identifizieren. Das sind die Vorwärtsbeobachter, die Führungselemente und natürlich die Scharfschützen."