Natürlich geht es bei dem Skandal um die als geheim eingestuften Dokumente von Joe Biden weniger um die Dokumente an sich als vielmehr um das Unternehmen der Familie Biden, das große Geldsummen von zwielichtigen ausländischen Interessengruppen für nicht näher bezeichnete Dienstleistungen angenommen hat. "Joe Biden", die Marke, ist in fremdem Besitz, vielleicht in dem Maße, dass man ihn als "Verräter" bezeichnen kann. Sein Land zu verraten, ist eine ernste Sache.
Zum Beispiel ist unser Land gerade jetzt tief in einen Krieg zwischen einem Klienten der Familie Biden, der Ukraine, und ihrem wütenden Verwandten, Russland, verwickelt. Die USA haben allein im letzten Jahr mehr als 100 Milliarden Dollar in die Ukraine gepumpt. Das ist eine ziemliche Rendite für die rund eine Million, die Hunter Biden aus dem Gasunternehmen Burisma herausgeschleust hat. Es wird behauptet, dass die Ukraine wie eine gigantische internationale Geldwäscherei funktioniert, insbesondere seit unser Außenministerium und die Geheimdienstgemeinschaft die ukrainische Regierung 2014 gestürzt und eine Reihe von Laufburschen eingesetzt haben.
Die Ukraine hätte nicht zu einem geopolitischen Krisenherd werden müssen. Wir haben sie absichtlich zu einem Problem gemacht. Die Strategie, wenn man sie so nennen kann, wurde von Verteidigungsminister Lloyd Austin ausdrücklich erklärt: "Russland zu schwächen". Das beruhte auf der NeoCon-Spieltheorie, dass die USA zumindest den Anschein der Vorherrschaft über einen möglichst großen Teil der Welt aufrechterhalten mussten - auch bekannt als Hegemonie -, und zwar genau zu dem Zeitpunkt in der Geschichte, als Amerikas Wirtschaft, Kultur und Institutionen in einen Zustand des Zusammenbruchs gerieten, der für jeden in der Welt sichtbar war. Übrigens haben unsere Bemühungen in der Ukraine gegen Russland Russland nur gestärkt - seine Währung, seine Handelsbilanz, seine eigene innere politische Sicherheit und seine militärische Verteidigung.
Das Fiasko in der Ukraine hat mit Sicherheit Amerikas militärischen Auftragnehmern und dem parasitären Ökosystem, das sich von ihnen ernährt, genutzt. Die Ukraine hat nicht so sehr davon profitiert. Um es kurz und bündig zu sagen: Die Ukraine wird als stark geschwächtes Gebilde aus dieser Sache hervorgehen und nicht mehr in der Lage sein, in dieser Region der Welt Probleme zu verursachen. Die Geldwäscherei wird geschlossen werden. Wenn das geschieht, werden aus der Ukraine Schuldzuweisungen kommen, in denen viele amerikanische Beamte in die Geldwäscherei verwickelt werden, darunter die ehemalige Botschafterin Marie "Masha" Yovanovitch und ihr Umfeld. Warten Sie darauf.
Das Gerangel um die Dokumente ist also nur ein Vorwand für diese raffinierten Machenschaften. Die Ernennung eines Sonderberaters, Robert K. Hur, durch den Prätorianer Generalstaatsanwalt Merrick Garland, der die Dokumentenaffäre untersuchen soll, ist die Versicherungspolice. Hurs Aufgabe ist es, Zeugen daran zu hindern, vor einem Ausschuss des Kongresses über diese Angelegenheiten auszusagen, mit der Begründung, "eine laufende Untersuchung" zu schützen. Sie können darauf wetten, dass der Ausschuss, der sich mit dieser Angelegenheit befasst, Lösungen finden wird, um diesen Trick zu umgehen und den Betrug hinter den Dokumenten aufzudecken. Es wird hässlich werden.
Die Beweise für all das sind ordentlich verpackt in dem berüchtigten Laptop-Computer, den Hunter Biden, der Bag-Man der Familie Biden, in einer Reparaturwerkstatt in Wilmington, DE, abgegeben und dann "vergessen" hat, so die Geschichte. Ich wundere mich darüber. Mein Sesselpsychiater meint, dass Hunter den nicht ganz so gut unterdrückten Wunsch hegt, den Big Guy, seinen Vater, zu vernichten, der sich schwer an seinem Sohn versündigt und ein Monster aus ihm gemacht hat. (Ein Monster der Verderbtheit.) Die geheimen Dokumente, die der Big Guy in seinen verschiedenen Besitztümern versteckt hat, sind ziemlich zweitrangig gegenüber der gigantischen Fundgrube von Geschäftsprotokollen mit Käufern von Einfluss (und Fotos von ihnen mit der Biden-Bande), die auf dieser radioaktiven Festplatte versteckt sind.
Ich werde nie verstehen - und Sie auch nicht - wie "Joe Biden" nach einer schmachvollen Niederlage bei den ersten Präsidentschaftsvorwahlen in der Lage war, am Super Tuesday, dem 3. März 2020, das Feld zu überrollen. Etwa zur gleichen Zeit schieden alle seine Konkurrenten auf magische Weise aus dem Rennen um die Nominierung aus. Irgendeine Art von Botschaft muss von der Deep State-Zentrale ausgegangen sein. Wer wollte diesen zügellosen alten Gauner im Weißen Haus haben? Nun, wahrscheinlich sein alter Chef, Barack Obama, und so ziemlich jeder in der Beamtenschaft, der mit den Machenschaften in der Ukraine aus dem Jahr 2014 und den daraus resultierenden RussiaGate-Rechtsverstößen in Verbindung steht, insbesondere der ehemalige CIA-Chef John Brennan und seine Kumpane. Unter Obama war die gesamte US-Regierung so etwas wie ein verrotteter Klotz geworden, der von Gaunern, Betrügern und Gesetzesbrechern verseucht war. Die Einsetzung des schrulligen alten Vogels im Weißen Haus würde Obama eine heimliche dritte Amtszeit ermöglichen. Vor allem aber würde es den gefürchteten Goldenen Golem des Populismus, Donald Trump, daran hindern, dieser Kabale und ihren Interessen Schaden zuzufügen.
Wir wissen, wie "Joe Biden" die Wahl 2020 gewonnen hat: durch massiven Betrug, der vom Betrugsmeister Marc Elias, dem König der Lawfare-Trolle, eingefädelt wurde, der die Briefwahl-Operation während der ebenfalls eingefädelten Covid-19-Masche im Bereich der öffentlichen Gesundheit feinabgestimmt hat. Dieses böse Wahlunternehmen ist natürlich nur eine weitere schwerwiegende Angelegenheit, die den größtmöglichen Schutz erfordert, um zu verhindern, dass eine Untersuchung jemals in Gang kommt. Doch all das, die monumentalen Regierungsverbrechen der letzten Jahre, entwirren sich vor unseren Augen - noch bevor Jim Jordan oder irgendjemand anderes von einem Ausschussvorsitzenden des Repräsentantenhauses auch nur Buh gesagt hat.
Es bricht alles zusammen - zusammen mit Amerikas Wirtschaft, unseren Institutionen und unserer Kultur. Die Tarngeschichten der Familie Biden brechen zusammen, die Zensur- und Propagandamaschine der Regierung hat eine Rute geworfen, die Covid-19-Geschichte sieht von Tag zu Tag wie ein organisierter Massenmord aus, Wahlbetrugsprobleme verfolgen das Land trotz aller Bemühungen, sie zu unterdrücken - und die düstere Realität verdichtet sich, dass Russland den Schlamassel, den wir in der Ukraine angerichtet haben, aufräumen und in der Folge wahrscheinlich einen Haufen Beweise für amerikanische Korruption und Schurkerei dort vorlegen wird.
"Joe Biden", der Phantom-Präsident, hat die Luftschleuse betreten und wartet darauf, mit einer Schoko-Minz-Eiswaffel in der Hand in den tiefen Raum der Schmach geworfen zu werden. Kamala Harris beobachtet das Geschehen abseits der Bühne in einer Mischung aus Angst und Depression. Sie will nicht Präsidentin werden - und, raten Sie mal, das will auch niemand wirklich. Sie wird nicht einmal dazu gebracht werden müssen, zur Seite zu treten. Ihre Hysterie wird so groß sein, dass nicht einmal die Hypnotiseure der Geheimdienstgemeinschaft in der Lage sein werden, sie zu beruhigen. Sie wird schreiend zurück nach Kalifornien rennen. Die Hebel der Kontrolle versagen schließlich. Durch eine Laune der Geschichte und die Genialität der Gründerväter landet Kevin McCarthy im Weißen Haus. Eine Seite wendet sich. Der Putsch ist endlich vorbei. Das ist meine Fantasie des Tages.