Bei 50 Bundesstaaten in der Union und einem Anteil von 100 Prozent würde der durchschnittliche Beitrag eines Bundesstaates zum BIP der USA technisch gesehen zwei Prozent betragen.
Wie Katharina Buchholz von Statista weiter unten ausführt, liegen zwar viele Bundesstaaten in diesem Prozentbereich, aber es gibt auch einige wirtschaftliche Kraftpakete, die dieses Ziel leicht übertreffen.
Die sieben bevölkerungsreichsten Bundesstaaten Kalifornien, Texas, Florida, New York, Illinois, Pennsylvania und Ohio sind laut dem Bureau of Economic Analysis auch die sieben größten Beitragsleister zum US-amerikanischen BIP.
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Was den Pro-Kopf-Beitrag angeht, liegt Kalifornien jedoch weit vor der Konkurrenz. Während 11,7 Prozent der Amerikaner in Kalifornien leben, trug der Staat 14,2 Prozent zum BIP im ersten Quartal 2023 bei.
Der Staat New York, in dem 5,9 Prozent der Amerikaner leben, hatte in diesem Quartal einen Anteil von 8,1 Prozent am BIP.
Florida, das einen Bevölkerungsanteil von 6,7 Prozent hat, trug nur 5,5 Prozent zum BIP bei.
Was die Regionen betrifft, so trug der Südosten, zu dem die bevölkerungsreichen Bundesstaaten Florida, Georgia und North Carolina gehören, mit etwas mehr als einem Fünftel den größten Anteil zum BIP der USA bei.
Der Ferne Westen hatte den zweitgrößten Anteil von fast genau einem Fünftel, was vor allem auf Kalifornien zurückzuführen ist.