An Gründen mangelt es nicht.
Zuallererst bleibt die Inflation HEISS.
Mainstream-Ökonomen haben sich gegenseitig hochgejubelt, weil der Verbraucherpreisindex jetzt bei 3,7 % liegt. Offenbar ist die Tatsache, dass die Preise immer noch steigen, wenn auch langsamer, eine Art GROSSER GEWINN für die Fed. Für diejenigen unter uns, die in der realen Welt leben, ist die Tatsache, dass die Preise trotz der aggressivsten geldpolitischen Straffung der Fed seit Jahrzehnten immer noch so stark steigen, keine gute Sache.
Und die Anleiherenditen wissen das.
Der zweite Grund, warum die Renditen in die Höhe schießen, ist die Tatsache, dass es im Finanzsystem immer noch zu viel überschüssige Liquidität gibt. Die Banken parken immer noch jede Nacht über 1,2 BILLIONEN Dollar bei der Fed. Dies ist ein klares Signal, dass die Banken zu viel zusätzliches Kapital/Liquidität herumliegen haben.
Und schließlich ist da noch das ENORME Defizit, das die Administration seit dem Amtsantritt von Präsident Biden zu verzeichnen hat. In der Tat sollte Bidenomics in SPEND-onomics umbenannt werden, da die Bundesregierung ihr größtes Defizit in Prozent des BIP außerhalb des Zweiten Weltkriegs verzeichnet.
All diese Ausgaben machen es erforderlich, dass das Finanzministerium große Mengen an Schulden aufnimmt. Die Grundregeln der Wirtschaft besagen, dass etwas umso weniger wert ist, je mehr davon vorhanden ist. Aus diesem Grund sind US-Staatsanleihen immer weniger wert und werden hoffentlich nicht wertlos werden.
Die folgende Grafik ist wirklich erschreckend. Sie zeigt uns, dass die Lunte an einer Schuldenbombe von 33 Billionen Dollar brennt.
