Martin Armstrong: Die versteckten Kosten, die Aktien, Immobilien und langfristige Investitionen ruinieren könnten | MakroTranslations

Samstag, 6. Juli 2024

Martin Armstrong: Die versteckten Kosten, die Aktien, Immobilien und langfristige Investitionen ruinieren könnten


In dieser zum Nachdenken anregenden Folge lädt Tom Bodrovics den geschätzten Martin Armstrong von Armstrong Economics zu einem anregenden Gespräch ein, in dem es um historische politische Trends, wirtschaftliche Auswirkungen einer schlecht durchdachten Politik, Kritik an Politikern, die Bedeutung der NATO, den Einfluss der Neokonservativen, Gold als Absicherung gegen Unsicherheit und geopolitische Spannungen geht.

Armstrong behauptet, dass der wiederkehrende zyklische Pendelschwung nach links in der Geschichte vorhersehbar ist. Er schlägt Alarm wegen der wirtschaftlich zerstörerischen Folgen der COVID-19-Politik und der Vorschriften zum Klimawandel für europäische Kleinunternehmen. Armstrong prangert Politiker für ihre Bemühungen um Machterhalt an und nennt Beispiele wie Bidens Klagen gegen Trump und wahrgenommene Ungereimtheiten.

Das Gespräch dreht sich um die vermeintliche Bedrohung der Machthaber durch Trump, um Spekulationen über einen möglichen Krieg mit Russland unter falscher Flagge vor den Wahlen, um niedrige Zustimmungswerte für den Kongress und Präsident Biden sowie um die Konzentration der Regierung auf andere Themen. Armstrong behauptet, dass die Machthaber andere oft täuschen und auf der Grundlage ihrer eigenen kulturellen Normen und Werte beurteilen, was zu Missverständnissen und Diskriminierung führt.

Die Episode erinnert an die Anfänge der NATO während des Kalten Krieges, als sie als Antwort auf die Expansionsbestrebungen der Sowjetunion gegründet wurde. Martin kritisiert die westliche Führung dafür, Konflikte anzuzetteln und Fehlinformationen zu verbreiten. Er argumentiert, dass die NATO heute in erster Linie dazu dient, Kriegsängste und Befürchtungen vor einer russischen Aggression zu schüren.

Die Diskussion streift auch die Möglichkeit einer Beteiligung Hillary Clintons an den Präsidentschaftswahlen 2024 und ihre frühere Rolle bei den Vorfällen in Benghazi. Martin enthüllt, dass der involvierte Botschafter ein Waffenhändler war, der Waffen für die Bemühungen um einen Regimewechsel in Syrien lieferte. Gold wird als zuverlässiger Zufluchtsort bei geopolitischen Spannungen und Instabilität untersucht, wobei historische Beispiele wie die iranische Geiselkrise und die russische Invasion in Afghanistan angeführt werden.

Darüber hinaus wird die Rolle digitaler Währungen bei internationalen Transaktionen über Organisationen wie den IWF erörtert, die den Dollar als Leitwährung ablösen könnten. Armstrong weist darauf hin, dass die fiskalische Verantwortungslosigkeit und die Steuermethoden der USA zum Niedergang des physischen Bargelds und zum Übergang zu einem digitalen Währungssystem beitragen. Auch die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen und mögliche zivile Unruhen und politische Instabilität werden angesprochen.