„Die Ideen der Linken sind gescheitert, und zwar spektakulär gescheitert, und alles, was ihnen bleibt, ist Betrug“. - Elizabeth Nickson
Natürlich gibt es diesmal keine „Pandemie“, um den Trip zu vertuschen, den die Partei des Chaos dem Land aufbürden will, keine Entschuldigung für grobe und eklatante Wahlfälschungen, für die Tage der ängstlichen Unsicherheit nach einer Wahl. Jeder und sein Onkel erwarten, dass auf den 6. November ein gigantischer Wutanfall folgen wird, wenn Mr. Trump irgendwie die Flut der gefälschten Stimmen, der Stimmen illegaler Ausländer, der Phantomstimmen aus Übersee, der mit Wahlmaschinen vertauschten Stimmen, der verlorenen und gefundenen Stimmen, der in letzter Minute gefluteten Stimmen und anderer Produkte der Wahlsabotagemaschine von Marc Elias überwindet.
Ich bin mir nicht so sicher, dass der Wutanfall zustande kommen wird. Trotz der Orwellschen Sprachumkehrungsorgie, die Sie in den letzten Jahren erlebt haben, und der damit einhergehenden Realitätsverbiegung erkennen Sie einen echten Aufstand, wenn Sie ihn sehen. Sie kennen bereits den wahren Grund, warum die Demokratische Partei verrückt geworden ist: Ihre Verbrechensserie gegen die Bürger dieses Landes war so offensichtlich und empörend, dass tausend Bürokraten des Beltway jetzt aus Angst vor Strafverfolgung verrückt werden. Der Wutanfall, den jeder von ihnen erwartet, wäre ein echter Aufstand, und sie könnten sich dadurch noch mehr Ärger einhandeln.
Die Kriminalität ist der ganze Grund für die Verzweiflung der Demokraten. In den letzten vier Jahren gab es keine „Politik“, sondern nur Verbrechen. Die Covid-Operation war ein Massenmord. Die offene Grenze war nicht etwas, das einfach so passiert ist, wie eine Schlechtwetterperiode. Es war eine kolossale Erpressungsaktion. Sie haben hart daran gearbeitet. „Joe Biden“ bezahlte Dutzende von Nichtregierungsorganisationen (NRO), um systematisch mehr als zehn Millionen illegale Einwanderer ins Land zu schleusen und sie dann mit üppigen Geldzahlungen zu unterstützen, wenn sie hier angekommen waren.
Die politischen Verfolgungen von AG Merrick Garland sind unanständig und gesetzlos. Die allgegenwärtige Zensur durch das DHS und andere Behörden ist ein Affront gegen unsere Verfassung. Die Transgender-Kampagne ist ein bösartiger Streich gegen amerikanische Kinder (und ihre Eltern). Unsere CIA könnte an der Fentanyl-Krise beteiligt sein. Der Krieg in der Ukraine ist ein gescheiterter Ressourcenraub, der von Anfang an unglaublich dumm war. „Joe Bidens“ leeres Schatzamt schreibt Billionen in Schuldscheinen aus, um heimlich die Banken zu retten und den Aktienmarkt aufzublähen. Alles an unserer Regierung ist kriminell geworden, und die dafür Verantwortlichen wissen, dass sie nun zur Rechenschaft gezogen werden sollten.
Wird man der Antifa-Straßenarmee der Demokraten erlauben, die Städte zu terrorisieren? Ich erwarte, dass die verbliebenen Polizisten, denen in DC, New York, Chicago und LA nicht die Mittel gestrichen wurden, sich diesmal nicht zurückhalten werden, egal was die Bürgermeister Muriel Bowser, Eric Adams, Brandon Johnson und Karen Bass ihnen sagen. Stattdessen wird etwas zurückkehren, was jahrelang gefehlt hat: ein Pflichtgefühl für die öffentliche Sicherheit und das Gemeinwohl. Wäre das nicht eine Überraschung? Und es wird nichts geben, was das FBI dagegen tun kann. Es ist eine Sache, einen Mob von normalen Leuten mittleren Alters, die sich vor dem US-Kapitol tummeln, zu einem Aufstand anzustiften. Eine andere Sache ist es, zu versuchen, die Polizei bei der Ausübung ihrer Pflichten zu untergraben. Es werden neue Helden auftauchen und es wird keine Unklarheit darüber geben, was passiert.
Black Lives Matter war bereits als niederträchtige, geldgierige Abzocke entlarvt worden. Aber die Demokratische Partei kann sich nicht mehr auf ihre alten „Plantagen“-Feldarbeiter verlassen, um eine größtenteils friedliche Anarchie und Brandstiftung zu inszenieren, wenn die Wahl für die Herren schiefgeht. Vierzig Jahre lang hat es nicht funktioniert, so zu tun, als sei man eine oppositionelle Kultur. Letztendlich war es nur eine aktualisierte Minnesängerin. Zu viele schwarze Männer erheben sich, um sich für Donald Trump und das eine Amerika auszusprechen und sich wie Männer zu verhalten. Sie scheinen es leid zu sein, sich selbst als Opfer im Woke-Jacobiner-Diversitäts-Psychodrama zu stigmatisieren. Eine neue Generation schwarzer männlicher Führungspersönlichkeiten taucht auf, um peinliche Hochstapler wie Al Sharpton, Michael Eric Dyson und Ibram X. Kendi zu ersetzen. Es hat lange auf sich warten lassen.
Werden wir jemals erfahren, wie Kamala Harris auf dem Demokratischen Konvent über den Tisch gezogen wurde wie beim Verkauf eines Gebrauchtwagens? Wie die einfachen Delegierten dazu gebracht wurden, sie per Akklamation zu nominieren, ohne jegliche Debatte, ohne dass sich jemand dagegen gewehrt hätte, ohne dass sich jemand zur Abstimmung gestellt hätte? Diesmal gab es nicht einmal einen rauchgefüllten Raum, in dem die Bosse darüber feilschten, wer für sie an der Spitze stehen würde, nicht eine Minute der Spannung, kein einziges Verfahren. Kamala Harris wurde einfach aus dem Hut gezaubert, wie ein Kaninchen. Und alle Beteiligten wussten, dass sie eine Niete war, eine langsame Lernerin, unaufmerksam, nicht gut ausgebildet, faul, möglicherweise oft high, Selbstmedikation aufgrund von Angst, Unsicherheit, Ziellosigkeit.
Es hat vier Jahre gedauert, bis etwas mehr als die Hälfte der Amerikaner erkannte, dass das Schicksal unseres Landes in den Händen von Schurken liegt, die den Laden kaputt machen. Es sieht so aus, als ob ihre Plünderungen fast vorbei sind. Die USA wollen wirklich nicht den Abfluss der Geschichte hinuntergurgeln. Wir sind nicht bereit, uns umzudrehen und zu sterben. Wir wachen aus einem künstlichen Koma auf und beginnen uns zu erinnern, wer wir sind. Das war die seltsame Lektion des Jahres 2024. Überraschung, Überraschung!