John Rubino erörtert seinen jüngsten Beitrag im Substack-Newsletter mit dem Titel „A World Priced in Gold“, in dem er die Auswirkungen von Fiat-Währungen und Inflation auf die Wirtschaft untersucht. Er geht davon aus, dass die Preisentwicklung der wichtigsten Finanzinstrumente völlig anders aussehen würde, wenn wir bei einem Goldstandard geblieben wären. So ist beispielsweise der S&P 500, wenn er in Gold bewertet wird, seit 1971 unverändert geblieben, was darauf hindeutet, dass in den letzten 50 Jahren keine echten Gewinne erzielt wurden. Rubino erörtert auch das Potenzial einer „Blow-Off-Phase“ für Fiat-Währungen, die zu einem Zusammenbruch des Vertrauens in diese Währungen und zu einem Ansturm auf reale Vermögenswerte wie Gold führen könnte. Abschließend geht er auf die Entscheidung der US-Notenbank ein, die Zinssätze trotz der Anzeichen einer Überhitzung der Wirtschaft zu senken, was zu einer Rückkehr zu hoher Inflation und wirtschaftlicher Instabilität führen könnte.