Der Gründer von Armstrong Economics, Martin Armstrong, sagt, die derzeitige Finanzkrise befinde sich im Anfangsstadium, in einem frühen Stadium, und das "Chaos" werde noch kommen...
Unser Gast erläutert seine gründliche Analyse der geopolitischen Lage und ihrer Auswirkungen auf die globale und nationale Wirtschaft.
Aufgrund der zunehmenden Feindseligkeiten in der Ukraine fliehen die Anleger aus der EU in den Greenback.
Alle Vermögenswerte sinken, wenn die Reservewährung steigt, so dass die Edelmetalle Anfang 2023 einen soliden Boden finden sollten, sobald der Zenit des US-Dollars erreicht ist.
Der Energiesektor dürfte im Jahr 2023 einen Boden finden und die Heiz- und Pendlerausgaben in die Höhe treiben.