Cash Con Game ist vorbei: Das aktuelle Finanzsystem hat sein Ende erreicht, warnt Lynette Zang

"Die Realität sieht so aus, dass der Lebenszyklus des derzeitigen Systems zu Ende ist. Es ist eigentlich schon 2008 zu Ende gegangen", sagt Lynette Zang, leitende Marktanalystin bei ITM Trading. "Sie haben einfach eine Menge Müll [Geld] in das System gepumpt, um es so aussehen zu lassen, als sei es noch am Leben und noch lebensfähig, obwohl es das nicht ist." Sie behauptet, dass wir in einer größeren Krise als der Pandemie leben und das "gesamte System" geändert werden muss. "Die Dinge sehen heute anders aus als früher, genauso wie sie 2007 anders aussahen, bevor das Bankensystem tatsächlich unterging", warnt sie. Darüber hinaus weist sie darauf hin, dass das jüngste Durchgreifen der SEC gegen Kryptowährungen von der Behörde orchestriert wird, um "allen eine Heidenangst einzujagen", damit sich die Menschen in Zukunft beim Kauf von staatlich ausgegebenen CBDCs wohl fühlen. Schließlich weist Zang darauf hin, dass Gold kein geopolitisches Risiko oder Gegenparteirisiko birgt, da es sich außerhalb des Systems befindet. "Ein steigender Goldpreis ist ein Anzeichen für eine scheiternde Währung", folgert sie.

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