Bei der Masseneinwanderung bin ich kein Defeatist | MakroTranslations

Donnerstag, 5. Oktober 2023

Bei der Masseneinwanderung bin ich kein Defeatist

Ist alles schon mal da gewesen. Das Problem haben viele Länder wo es etwas für wenig bis keine Gegenleistung gibt. Stärke ist anziehend und Verderben zugleich. In den Kleinstädten wo es wirtschaftlich schlechter läuft gibt es nicht viele Ausländer. Die meisten sind Schönwettereinwanderer. Sobald die volkswirtschaftlichen Überschüsse weniger, das Leben rauer und unkomfortabler wird dürften die Horden kleiner werden. Wir wissen noch das unsere Ur-Großeltern Viehzucht und Ackerbau betrieben haben. Die Horden in den Großstädten haben wenig Ahnung wie man in Zentraleuropa ohne Supermarkt überlebt. Man sollte also das raue Leben begrüßen wenn man die derzeitige Entwicklung ablehnt.

Billige Energie und das dadurch komfortable Leben und die Überschüsse des Volkes sind die Ursache vieler Übel. Viele Tätigkeiten, Güter und Resourcen werden verschwinden wenn die Energie teuer genug wird. Bei der Kurzfassung belasse ich es heute. Ich habe keine Lust mehr volkswirtschaftliche Grundlagen den Lineardenkern zu erläutern. Das Leben besteht aus vielen Zyklen das gilt auch für kritische Resourcen. Sobald die Nahrungslieferketten der Städte gestört sind beginnt der Zusammenbruch. Man muß sich nur bewusst sein was es braucht um eine heutige Stadt aufrecht zu erhalten dann findet man die Schwachstellen. Solche Zusammenbrüche hat es immer gegeben.

Wer das Gegenteil behauptet glaubt wahrscheinlich an den dauerhaften Bestand des Systems und an endlos billige Resourcen um den exponentiellen Zustand aufrecht zu erhalten. Würde die Logik greifen wäre die Geschichte nicht voll mit vergangenen Imperien und dunklen Zeitaltern. Letztendlich ist es das Zusammentreffen mehrerer Krisen, die zusammen das Reich an die Belastungsgrenze bringen werden. Der Ansturm mehrerer, sich gegenseitig verstärkender Krisen wird die Ressourcen des Systems überfordern. Das führt dann dazu: