2024: Goldpreis-Rekorde und Aktiencrash? – Krieg und Frieden! - Christian Wolf | MakroTranslations

Mittwoch, 21. Februar 2024

2024: Goldpreis-Rekorde und Aktiencrash? – Krieg und Frieden! - Christian Wolf

„Stellen Sie sich gedanklich schon einmal darauf ein, dass es
zwischen 2021 und 2023 »rund geht« mit Inflation, politischem
und wirtschaftlichen Chaos sowie kriegerischen Konflikten.“

Als im Februar 2019 das Buch „Dumm, dümmer, deutsch – Eine humorvolle Abrechnung mit dem Land, in dem wir gerne lebten“ erschien, konnte niemand wissen, dass die auf Seite 315 fettgedruckte Prognose eintreffen wird. Denn damals ging es vergleichsweise friedlich zu, und Inflation war laut den Statistiken in Europa und den USA nicht existent. Was danach passierte, ist Ihnen bestimmt in (un)guter Erinnerung. „Die Pandemie“ diente vor allem den westlichen – vorgeblich demokratischen – Staaten dazu, die Bürger mit rabiaten „Regeln“ zu drangsalieren und zu Befehlsempfängern zu degradieren. Mit unsinnigen und wirkungslosen „Lockdowns“ wurde die Wirtschaft geschädigt und die Lieferketten zerstört. Nur die Angst der Menschen samt Wirtschafts- und Börsenabsturz machte es möglich, dass Staaten und Notenbanken eine beispiellose Gelddruckorgie starten konnten, die in einen (ersten!) Inflationsschub mündete. Die richtigen und wichtigen Herrschaften orchestrierten und kassierten dabei prächtig. Und darum geht es ja heute mehr denn je. „Fortschritt“ – wenn auch nur einen Schritt vor dem Abgrund – scheint in unserer Zeit zu bedeuten: Wenige sahnen ab, während viele (dafür) bluten müssen. „Bluten“ hat dabei leider längst das pekuniäre Stadium verlassen. Mit dem korrupten und koksenden Komiker und Kriegstrommler aus Kiew durfte ausgerechnet ein Schauspieler die Büchse der Pandora öffnen und eine noch viele Jahre währende Phase weltweiter Gewalt einleiten. Vielleicht bekommt er auch einen „Oscar“ – traditionell in Hollywood oder doch von der CIA?